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Immenweg 5
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Auflösung

 

 

 

 

Presseschau 2014
 
Umschau vom 17.12.

Stadtmeister steht fest
SCHACH. Der Stadtmeister 2014 von Garbsen im Schach heißt Dr. Werner Zoch aus Burgdorf.

 

Vierzehn Schachfreunde maßen in sieben Runden ihre Geisteskräfte und waren dabei in Kampfeslaune. Größter Rivale für Dr. Zoch um der Titel war Siegfried Kalkofen von gastgebenden Verein SV Berenbostel. Aus beruf-lichen Gründen verpasste Kalkofen die erste Runde und hatte erst in der direkten Begegnung die Chance, doch noch die Führung zu übernehmen. In einem sehr schwierigen Springerendspiel stand Dr. Zoch am Rande der Niederlage, jedoch versäumte Kalkofen die siegbringende Variante und die Partie endete Remis.


Somit blieb nur der zweite Platz für den Berenbosteler. Dritter wurde auch ein Garbsener, nämlich Dieter Stummeyer vom Schachverein Marienwerder. Auch Stummeyer bevorzugt ein kämpferisches Angriffsschach, wobei ihm manchmal das Glück des Tüchtigen zur Seite stand.

 

Leinezeitung vom 17.12.

Endspiel mit Springern entscheidet

Schach: Stadtmeisterschaft Garbsen

von Stefan Dinse

 

 

Werner Zoch aus Burgdorf ist

der neue Garbsener Stadtmeister 

Siegfried Kalkofen vom ausrichtenden SV Berenbostel hat die erste Rundeder Garbsener Stadtmeisterschaft schlichtweg aus beruflichen Gründen verpasst —daher blieb ihm nur die Chance, seinen Konkurrenten im Kampf um den Titel im direkten Duell zu besiegen. Das wäre ihm gegen den Burgdorfer Werner Zoch von der SG Weiß-Blau Eilenriede auch beinahe gelungen. In einem überaus kniffligen Springerendspiel stand Zoch am Rand einer Niederlage, Kalkofen fand den Königsweg allerdings nicht. Die Partie endete remis, Verbandsligaspieler Zoch wurde neuer Titelträger. In der finalen Runde setzte er sich gegen den Berenbosteler Karl Groth durch und erzielte insgesamt sechs Punkte.


 

Der Berenbosteler Siegfrie Kalkofen wird Zweiter der Meisterschaft

Vierzehn Spieler rangen in sieben Runden um Punkte und waren dabei recht angriffslustig. Am häufigsten auf das Brett kam die Sizilianische Eröffnung, die als offensive Variante gilt. Trotz manch hitzigen Duells verlief die Meisterschaft aber fair, Turnierleiter Michael Grunwald musste keine Streitfälle schlichten und spielte selbst trotz der zusätzlichen Belastung mit.


Hinter Kalkofen (5), der mit den Berenbostelern um den Klassenerhalt in der Landesliga kämpft, landete mit Dieter Stummeyer (4,5) ein weiterer Garbsener. Er grübelt für die SG Garbsen/ Marienwerder in der Bezirksliga. Auch Stummeyer bevorzugte ein kämpferisches Angriffsschach. Vierter wurde Thomas Majewski (4,5), der jüngst Neustädter Stadtmeister geworden war, vor Heino Müller (3,5/Berenbostel). Beide trennten sich zum Abschluss remis.

 

Leinezeitung vom 10.12.

Sechs Stunden auf den Turm gewartet

Schach: Landesliga bis Kreisklasse —Wunstorfer Wilfried Möhrstedt rettet Remis — Oleg Rohn pfercht Springer ein

von Stefan Dinse

 

Zweifach haben die Landesliga-Spieler des SV Berenbostel bei Oberliga-Absteiger Schachfreunde Hannover zurückgeschlagen Doch das war nicht genug, nach der 3,5:4,5-Niederlage bleiben sie im Tabellenkeller. „Der Abstieg rückt gefährlich nahe", kommentierte Pressesprecher Heino Müller.
Zwar gewann Marco Dittmann auf gewohnt unkonventionelle Art, und auch Thomas Sill brillierte: Er opferte eine Figur zum Aufbruch der gegnerischen Königsstellung und leitete so einen Matt-Angriff ein. Doch es setzte bei drei Unentschieden auch drei Niederlagen für die Gäste.

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Grunwald hat Geduld
Der SV Berenbostel II behielt beim SV Stolzenau mit 4,5:3,5 die Oberhand. Beim Stand vori 4:3 — Harald
Warns, Lothar von Janta und Heino Müller in einer umkämpften Partie hatten sich behauptet — mussten sich die Berenbosteler gedulden. Nach fast sieben Stunden standen im Vergleich von Michael Grunwald neben den Königen nur noch ein Läufer und ein gegnerischer Springer auf dem Feld; das bedeutete Remis.

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In der Kreisklasse glückte dem SV Berenbostel III zu siebt ein 4,5:3,5 über den SK Stolzenau II., Karl Groth, Michael Kennedy und Manfred Menzler triumphierten.

 

Leinezeitung vom 19.11.

Heino Müller gewinnt Vier-Damen-Duell

Schach: Landesliga bis Kreisklasse — Zehn Züge in 100 Minuten — Immo Frese hat langen Atem

von Stefan Dinse

 

Da bedarf es keiner großen Kombinationsgabe: Landesligist SV Berenbostel steckt nach der 3,5:4,5-Niederlage gegen den SV Laatzen nun im Abstiegskampf.
Die Laatzener hatten sogar ein Brett kampflos verloren. Allerdings führte nur Werner Szenetra seine Figuren zum Sieg. Die Partien von Rene Kopmann, Marco Dittmann und Siegfried Kalkofen endeten remis. Der ehemaliger Wunstorfer Ab-dullah Celik schlug in den Reihen des Gastes den Berenbosteler Thomas Sill.

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Der SV Berenbostel II erstritt ein 4:4 gegen den SK Ricklingen. Dramatisch verlief die Partie von Heino Müller. Gegner Peter Delos wandelte zuerst einen Bauern in eine Dame um, leistete sich aber einen groben Patzer — auch Müller erhielt so eine neue Dame und behielt noch die Oberhand. Michael Hauck gewann eine Figur und setzte sich ebenso durch wie Sigmar von Janta.

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In der Kreisklasse verlor der SV Berenbostel III beim SV Bückeburg mit 3,5:4,5. Das war kein schlechter Auftritt der Berenbosteler mit nur sieben Spielern. Es gewannen Karl Groth, Wolfgang Stoye und Routinier Lothar von Janta.

 

Leinezeitung vom 22.10.

Müller-Dehn schlägt mit Macht zurück

von Stefan Dinse

Marco Dittmann hat seinen verblüfften Gegner mitten auf dem Brett mattgesetzt— das kommt im Schach eher selten vor. Landesligist SV Berenbostel verhalf dieser Coup zum 4:4 beim SK Lehrte.
Auch Werner Szenetra und Siegfried Kalkofen hatten ein Turmendspiel, kamen über Remis indes nicht hinaus. In einer Zeitnotschlacht musste sich Christian Müller-Dehn etlicher Attacken erwehren und fuhr mit dem Gegen-schlag den zweiten Sieg ein. Florian Körber verwarf ein mögliches Remis — er wurde ausgekontert und verlor.

 

Hauck entscheidet
Garbsens Dieter Stummeyer schnitt Harald Warns Dame den Rückzug ab und Daniel Schulz bezwang Kurt Rychlik mit einer Bauern-Walze — das waren die beiden Erfolge der SG. Als Schulz Bauern vorrückten, hatten die Gastgeber indes schon verloren. Für die Entscheidung sorgte Michael Hauck gegen SG-Akteur Rolf Brede-mann. Der Berenbosteler brachte in höchster Zeitnot eines Turmendspiels seinen Freibauern durch. Berenbostels Rainer Tensfeldt und Karl Groth hatten souverän gewonnen.

 

Der SV Berenbostel unterlag mit zwei Spieler weniger in der Kreisklass bei den SF Hannover IV m 2,5:5,5. Manfred Menzler landete den einzigen Sieg.

Leinezeitung vom 24.09.

Marco Dittmann spielt ausgeschlafen

von Stefan Dinse

Zum Auftakt ist der Landesligist SV Berenbostel auf die Bretter geschickt worden. Gegen die SVG Salzgitter kassierten die ersatzgeschwächten Gastgeber eine 3:5-Niederlage.
Marco Dittmann präsentierte sich dabei gewohnt stark und ausgeschlafen, obwohl er wenige Tage zuvor Vater geworden war. Er schlug Mattas Jolowicz durch geschickten und für ihn typischen Einsatz seiner Springer. Zwar siegten auch Christian Schlingensiepen und Werner Szenetra, mehr wollte gegen stark aufspielende Gäste indes nicht gelingen.

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Der SV Berenbostel II trennte sich vom SK Neustadt mit 4:4. Ein Zähler ging an die Neustädter, denen mit Ulf Stoy die Nummer eins fehlte. Harald Warns und Uwe Daleszynski erhoben sich nach zähem Ringen als Sieger in den Reihen der Hausherren. Für den SK sicherte der junge Finn Krüger mit dem Erfolg gegen Routinier Lothar von Janta das Remis.

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Der ebenfalls arg dezimierte SV Berenbostel III verlor in der Kreisklasse beim SV Warmsen mit 3:5. Wolfgang Stoye und Manfred Menzler siegten, drei Zähler bekam der Gastgeber frei Haus.

 

Leinezeitung vom 30.06.

Jonas Brause siegt mit furiosem Angriff

von Stefan Dinse

Nicht zuletzt wegen des späten Saisonendes sind am finalen Spieltag einige Bretter unbesetzt geblieben. Bei Landesligist SV Berenbostel übernahm René Kopmann wieder Platz eins für den verhinderten Siegfried Kalkofen. Gegen den HSK Lister Turm II gab es ein 3:5, das für die Berenbosteler bedeutungslos war. Sie beendeten eine ordentliche Saison auf Rang vier.
Dezimierte Teams
Kopmann, Thomas Sill und Christian Müller-Dehn einigten sich mit ihren Rivalen recht schnell auf Remis. Peter Radecke vermochte seinen Stellungsvorteil nicht auszubauen, sein Duell endete gleichsam unentschieden.
Als Heino Müller unterlegen war und Ralf Müller in Zeitnot eine Figur eingebüßt hatte, war das Duell kaum noch umzubiegen. Da für Uwe Daleszynski nicht mehr als ein Remis möglich war, stellte Marco Dittmann seine Gewinnversuche ein und stimmte dem sechsten Remis zu; Müller verlor.

 

Mit jeweils nur sechs Akteuren saßen sich in der Bezirksliga die SG Garbsen/ Marienwerder und SV Berenbostel II gegenüber. Hartmut Klemmt, Dieter Stummeyer und Ersatzmann Andreas Schubach siegten für die Haus-herren. Ihre Kontrahenten Karl-Heinz Ockels, Michael Grunwald und Frank Andermann besaßen ihrerseits gute Chancen. Doch allein Karl Groth setzte sich für die Berenbosteler durch.

 

In der Kreisklasse erzielte der SV Berenbostel ein 3,5:3,5 beim HSK Lister Turm V, beide Teams waren dezimiert. Lothar von Janta, Michael Kennedy und Horst Furmann siegten für den SV.

 

Leinezeitung vom 19.03.

Oleg Rohn behält kühlen kopf - Neustädter jubeln

Marco Dittmann erkennt den Vorteil - Wunstorfer wahren ihre Chance

von Stefan Dinse

Kaum auszudenken, wenn sie sich zuletzt nicht verkalkuliert und verloren hätten: Die Spieler des Landesligisten SV Berenbostel würden wohl um den Aufstieg kämpfen — jetzt haben sie gar beim SV Laatzen mit 4½ : 3½ gewonnen und den Tabellenführer vom Throngestürzt.  Ohne Siegfried Kalkofen und Christian-Müller Dehn erreichten die Gäste fünf Remis in Folge, unteranderem nach dreifacher Stellungswiederholung am Brett von René Kopmann. Dann zwang Thomas Sill seinen Gegner zur Aufgabe, es stand 3½ : 2½. Anschließend schlug Marco Dittmann die Remis-Offerte seines Rivalen aus, der mit seinem letzten Zug einen Fehler gemacht hatte. Dittmann erkannte den Vorteil prompt und führte die Berenbosteler zum Gesamtsieg.

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Mit 2:6 unterlag der ersatzgeschächte Berenbostel II dem SK Rinteln. Harald Warns, Michael Grunwald sowie Siegmar von Janta nach zähem Kampf erreichten Remis. Karl-Heinz Ockels am Spitzenbrett gewann zwar die Qualität, sah sich aber mit einer stattlichen Bauernübermacht konfrontiert und musste schließlich der Punkteteilung zustimmen.

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Der Kreisklassist SV Berenbostel III vermochte gegen den Spitzenreiter SK Rinteln II nur fünf Akteure aufzubieten und verzeichnete ein 2½ : 5½. Michael Kennedy am dritten Brett triumphierte nach einem Turmgewinn.

 

Umschau vom 19.03.

Berenbosteler Schachfreunde gewinnen in Laatzen

Nachdem in der letzten Runde einer der potentiellen Aufsteiger in die Oberliga Nord, die SG Salzgitter, von der ersten Mannschaft des Schachvereins Berenbostel mit einer Niederlage im Gepäck zurückreisen musste, hatten die hiesigen Schachfreunde ohne zwei Stammkräfte nun auswärts gegen den Tabellenführer, dem SK Laatzen, anzutreten.
Am Spitzenbrett ließen Christian Schlingensiepen ebenso wie Peter Radecke an Brett 7 ihren Gegnern keine Siegchancen und trennten sich  mit Remis. Werner Szenetra ließ in Zeitnot geraten einen guten Zug aus und musste in ein Turmendspiel einleiten, das keiner gewinnen konnte. In der Partie von Rene Kopmann kam es zur dreimaligen Stellungswiederholung, die regelgerecht mit Remis gewertet wird. Die Führung für Berenbostel schaffte Thomas Sill mit einem vorzüglich vorgetragenen Mittelspiel. Als danach Ralf Müller das Remisangebot seine Kontrahenten annahm, fehlte Berenbostel ein Punkt aus zwei Partien zum Mannschaftssieg.


Ein Unentschieden schien sicher, als Marco Dittmanns Gegner Remis anbot. Doch Dittmann lehnte nach reiflicher Überlegung ab, da er erkannt hatte, dass der letzte Zug des Gegners Schwächen offenbarte. Routiniert ausge-nutzt und Berenbostel hatte  den Mannschaftskampf gewonnen, mit 4½ : 3½  nach dem vermeidbaren Verlust am letzten Brett. Mit diesem Erfolg hat sich Berenbostel einen guten Mittelplatz in der Tabelle der Landesklasse gesichert. Mögliche Aufstiegschancen konnten wegen mehrerer Ausfälle von Stammspielern nicht wahrgenom-men werden.

 

Im Bürgerpark von Berenbostel hatten die Schachfreunde zwei Mannschaften vom SK Rinteln zu Gast. In der Bezirkliga dominierten die Weserstädter gegen die ersatzgeschwächten  Zweite  des Schachvereins und wird mit Sicherheit nach dem Abstieg wieder in die Verbandsliga aufsteigen. Karl-Heinz Ockels war einem Sieg an Brett 1 noch am nächsten, musste am Ende aber wie Harald Wams, Siegmar von Janta und. Michael Grunwald mit einem halben Punkt zufrieden sein. Endstand: 2:6 Punkte.


Bei Berenbostel III gegen SK Rinteln II konnten die Gastgeber nur die ersten fünf Bretter besetzen. Hier spielte Michael Kennedy stark auf, gewann einen Turm und dann die Partei. Lothar von Janta. Horst Furmann und Rainer Tensfeldt remisierten. Nach der Niederlage mit 2½ : 5½ ist Berenbostel auf den 3. Tabellenplatz abgerutscht.


Leinezeitung vom 26.032

Radecke fängt die Dame - sein Team erhält Abfuhr

Berenbosteler Ausfälle bereiten Kopfzerbrechen - Wichtiger TuS-Erfolg

von Stefan Dinse

Erneut haben etliche Ausfälle von Stammkräften dem SV Berenbostel zu denken gegeben. So geschickt sie die noch verfügbaren hellen Köpfe verteilt meinten — alle drei Teams verloren. In der Landesliga kassierte die erste Mannschaft ein 3,5:4,5 beim Hildesheimer SV.
Dass die Gäste in Unterzahl antraten, war letztlich entscheidend — Siegfried Kalkofen, Christian Schlin-gensiepen und René Kopmann fehlten.


Peter Radecke fing nach eigenem Fehler die Dame des Gegners, die Attacke von Werner Szenetra an Brett

eins mit zwei Springern am Königsflügel jedoch ging fehl. Szenetra verlor das Endspiel, es hieß 2:4. Marco Dittmann hatte in Zeitnot zwar die Qualität gewonnen, dabei aber zwei Bauern eingebüßt. Sein Remis besiegelte die Niederlage. Der Erfolg des guten Ralf Müller nutzte nichts mehr.

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Mit nur sechs statt acht klugen Köpfen unterlag der SV Berenbostel II dem SC Hämelerwald mit 3:5. Hilfe aus der dritten Formation kam aus strategischen Gründen nicht, dennoch war der Gastgeber dicht dran an einem Punktgewinn. Florian Körber marschierte mit seinen Bauern flugs zum Gewinn, Kurt Rychlik kam in einem Turmendspiel über ein Remis nicht hinaus.

...

Kreisklassist SV Berenbostel III hatte gegen den SK Stolzenau sechs Spieler am Tisch, die Gäste sieben. Es gab ein 3:5, bei dem der mutig vorgepreschte Lothar von Janta per Dauerschach ausgebremst wurde — das Duell fand keinen Sieger. Es war ein Rückschlag im Kampf um den Aufstieg.

Umschau vom 26.02.

Brettpunkte kampflos vergeben

Am 7. Spieltag der Saison reichte nach vielen Absagen die Zahl der aktiven Mitglieder des Schachvereins nicht aus, um mit den drei Mannschaften in voller Stärke antreten zu können. Dabei verzichtete Berenbostel I im Wettkampf gegen den Hildesheimer SV auf die Besetzung des 5. Bretts und verlor unglücklich knapp mit 3½ : 4½ Punkten.
Ohne die beiden Spitzenspieler und etatmäßigem Spieler an Brett 4 reisten die Berenbostel nach Hildesheim. Mit den Remis von Thomas Sill und Uwe Daleszynski sowie dem Verlust von Christian Müller Dehn, der ein Remisan-gebot abgelehnt hatte, keimte beim Stand von 1 3 noch Hoffnung, denn in den restlichen Partien sah es gut für die Berenbostler aus. Ralf Müller und überraschend auch Peter Radecke schafften den Ausgleich. Leider endete Werner Szenetras starke Angriffspartie am 1.Brett nicht wie erhofft, sodass alle Hoffnung auf Marco Dittmann ruhte, doch ein 4:4 zu erreichen. Seinen materiellen Vorteil konnte er aber in den Partiegewinn umsetzen und musste sich mit einem Remis zufrieden geben.

 

Berenbostel II hatte in der Bezirksklasse den SC Hämelerwald zu Gast, trat mit sechs Spielern an und musste die Punkte an Brett 7 und 8 kampflos abgeben. Florian Körber gewann sicher seine Partie, während sich Kurt Rychlik, Heino Müller, Siegmar von Janta und Michael Grunwald mit Remis begnügen mussten. Harald Warns hatte zu viel riskiert, um noch ein Unentschieden zu erreichen, so aber der Endstand 3:5.


Berenboistel III, traf im heimishen Spiellokal auf den SK Stolzenau II und hatte ebenfalls nur sechs Schach-freunden aufgeboten. Nur der Berenbostler Manfred Menzler konnte gewinnen.  Die Schachfreunde der ersten vier Bretter, Karl Groth, Lothar von Janta, Horst Furmann und Wolfgang Stoye remisierten. Mit der 3:5 Nieder-lage verlor Berenbostel die Tabellenführung in der Kreisklasse

 

Leinezeitung vom 12.02.

Vladimier Nilov kann 390 Minuten warten

von Stefan Dinse

Sie haben es auf die harte Tour gespielt — so hätte es in einer anderen Sportart wohl geheißen: Landesligist SV
Berenbostel hatte sich im Spitzenduell mit Oberliga- Absteiger SG Salzgitter vorgenommen, nicht frühzeitig in Unentschieden einzuwilligen. Die Berenbosteler gewannen mit 5:3.


Erst als die erste Zeitkontrolle nahte und teilweise noch mehrere Züge in wenigen Minuten zu tun waren, bahnten sich die ersten Entscheidungen an. Werner Szenetra gewann durch Zeitüberschreitung des Rivalen, auch Rene Kopmann profitierte von der Zeitnot seines Gegners und zwang ihn zur Aufgabe. Thomas Sill (Materialvorteil) sowie Christian Müller-Dehn mit zwei Mehrbauern siegten gleichsam. Marco Dittmann baute ein sicheres Remis zum Erfolg aus — damit war der Gesamterfolg perfekt.

...

Bei der SG Uetze-Hänigsen schaffte der SV Berenbostel II ein 4,5:3,5. Florian Körber nach frühem Figuren-gewinn und Heino Müller per Abzugsschach sorgten für volle Punkte.

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In der Kreiskfasse übernahm der SV Berenbostel III die Spitze nach einem 5:2 bei den SF Hannover V. Die Gäste boten nur sechs Spieler auf, die SF derer sieben. Karl Groth, Lothar von Janta, Horst Furmann, Rainer Tensfeldt und Frank Andermann sorgten für klare Erfolge.

Umschau vom 12.02.

Berenbostel sehr stark
SCHACH. Zum 6. Spieltag der Saison hatte der Schachverein Berenbostel wenig Sorgen um die Besetzung der Mannschaften. Die beiden ersten Mannschaften konnten sogar in stärkster Besetzung antreten, lediglich in der Dritten konnten zwei Bretter nicht besetzt werden. Mit dem Absteiger aus der Oberliga, der Schachgemeinschaft Salzgitter, hatte Berenbostel I in der Landesklasse des Niedersächsischen Schachverbands den Tabellenzweiten zu Gast: Im Gegensatz zu den vorigen Wettkämpfen endete keine der Partien Remis, es gab keine vorzeitige Einigung mit dem Gegner. Bei der ersten Zeitkontrolle nach etwa vier Stunden Spielzeit war keine Partie beendet. Lediglich der 76-jährige Werner Szenetra konnte den ersten Punkt für Berenbostel, sichern, da sein Gegner die vorgegebene Zeit überschritten hatte. Zum Ausgleich kam es als Christian Schlingensiepen verlor. Noch im Mittelspiel behielten Rene Kopmann und Thomas Sill die Oberhand und gewannen, wie Christian Müller-Dehn, sein Endspiel. Nach der Niederlage von Ralf Müller am letzten Brett konnten Siegfried Kalkofen und Marco Dittmann den Mannschaftssieg sichern. Recht unglücklich ging die Partie am Spitzenbrett verloren, dafür konnte aber Dittmann mit seiner Endspielroutine noch aus einem Unentschieden einen Sieg erreichen. Mit diesem klaren Erfolg mit 5:3-Punkten erreicht Berenbostel den 3. Tabellenplatz, punktgleich mit dem nächsten Gegner, dem Schachverein Hildesheim.


In der Bezirksklasse kam Berenbostel II in Hänigsen zu einem knappen 4,5:3,5-Sieg, den Florian Körber in der letzten ausstehenden Partie mit seinem Sieg sicherte. Zuvor hatte Heino Müller gewonnen und Peter Radecke, Kurt Rychlick, Karl-Heinz Ockels und Michael Grunwald remisiert.


In der Kreisklasse trat Berenbostel III bei den Schachfreunden Hannover V an. Mit sechs Spielern kam Berenbostel durch Karl Groth, Lothar von Janta, Horst Furmann, Rainer Tensfeldt und Frank Andermann zu einem 5:2-Erfolg. Da Rinteln überraschend verlor, belegt hier in der Kreisklasse Berenbostel mit 10 Punkten den 1. Tabellenplatz.

Umschau vom 29.01.

Berenbostel unterliegt knapp

SCHACH. Mit einer knappen Niederlage in der 5. Runde der Mannschaftswettkämpfe in derLandesklasse kamen die Berenbostler Schachfreunde aus Wolfsburg zurück. Ohne die an Brett 4 und 5 gesetzten Stammspieler konnte keine der acht Partien gewonnen werden. Am ehesten schien Siegried Kalkofen am Spitzenbrett zu einem Punktsieg zu kommen, als er aber mehrere klare Gewinnchancen nicht nutzte und gar in Materialnachteil geriet, gab er den aussichtlosen Widerstand auf. Alle übrigen Partien endeten remis, leichte Vorteile hatten wohl Thomas Sill und Marco Dittmann erzielt, doch ihre Gegner hielten wacker dagegen.
Uwe Daleszynski, am 8. Brett eingesetzt, vermochte sich gegen einen wesentlich spielstärkeren Wolfsburger zu behaupten und war froh, dass sein Gegner nach sieben Stunden harter Denkarbeit einsah, die Partie ist nicht zu gewinnen und sich mit dem Remis zufrieden gab.

Berenbostel belegt nun den 4. Tabellenplatz, hat aber gegen die drei besser Platzierten noch anzutreten.


Berenbostel II hatte in der Bezirksliga den Schachverein Bückeburg zu Gast und musste wegen Ersatzstellung für die Erste die Schachfreunde Karl Groth und Horst Furmann aus der dritten Mannschaft hinzuziehen. Beide gewannen ihre Partie und sicherten so einen 4:3-Sieg, zu dem Siegmar von Janta schon frühzeitig einen Punkt sowie Heino Müller und Harald Warns ein Remis beigesteuert hatten. Keinen Punkt gab es am 1. Brett, beide Mannschaften hatten keinen Spieleraufgeboten.


Berenbostel III konnte gegen die Spielgemeinschaft Döhren-Gleidingen nur sechs Schachfreunde aufbieten. Lothar vdn Janta, Rainer Tensfeldt und Dieter Eckart gewannen, Wolfgang Stoye remisierte, wegen der kampflos abgegebenen Punkte verlor Berenbostel am Ende mit 3,5: 4,5 Punkten

Leinezeitung vom 22.01.

Berenbosteler akzeptierten Remis zu früh

von Stefan Dinse

 

Über einen Spitzenplatz brauchen die Spieler des SV Berenbostel derzeit nicht zu grübeln — dafür hat der Klub zu viele Ausfälle. In der Landesliga gab es ein 3,5:4,5 beim SK Wolfsburg.Sieben Partien endeten remis, auch Uwe Daleszynski erfocht nach sieben Stunden einen halben Punkt. Da war der Vergleich mit den Wolfsburgern längst verloren. Ralf Müller und Thomas Sill hatten in aussichtsreicher Stellung in Remisangebote eingewilligt, weil Siegfried Kalkofen am Spitzenbrett gute Möglichkeiten zu besitzen schien. Doch er vergab einige Chancen auf den Sieg und verlor das einzige Duell dieses Tages.

 

Nur sieben Punkte waren bei der Begegnung des SV Berenbostel II mit dem SV Bückeburg zu vergeben, Brett eins blieb unbesetzt. Karl Groth und Horst Furmann aus der dritten Formation trugen durch ihre Punkte entscheidend zum 4:3 bei. Auch Siegmar von Janta fand den Königsweg für die Berenbosteler.
...
SV Berenbostel III gegen die SG Döhren-Gleidingen nur fünf Mann auf, die Gäste hatten sieben. Lothar von Janta, Rainer Tensfeldt und Dieter Eckardt gewannen, für Wolfgang Stoye reichte es zu einem Remis.